Erste Begegnung

blackyliegt

 

Wie alles begann

Am 01. Juni 2000 wurde ich in Frankfurt am Main geboren. Ich kam dann zu meinem früheren Frauchen. Doch leider bekam mein Frauchen eine Allergie und ich landete nach zwei Jahren im Frankfurter Katzenschutzverein e.V. Obwohl man sich dort sehr viel Mühe gibt, trauerte ich sehr um mein früheres Frauchen. Im Frankfurter Katzenschutzverein e.V. verbrachte ich dann drei lange Monate.

Meine erste Begegnung mit Herrchen und Frauchen

Eines Tages ging dann die Tür des Katzenzimmers auf und hereinkamen eine Frau und die Tierpflegerin. Die Frau kam direkt auf mich zu, schaute mich an und sagte: „Hallo Blacky!“. Bei der Frau war es Liebe auf den ersten Blick. Ich war dagegen noch etwas skeptisch, da ich ja die fremde Frau nicht kannte und auch der Transportkorb, den die Tierpflegerin in der Hand hielt, hat mir gewissen Respekt eingeflößt.

 

Doch ehe ich mich versah, war ich auch schon in besagtem Transportkorb und wurde ins Büro getragen. Dort sah ich dann zum ersten Mal mein zukünftiges Herrchen. Dann fuhren wir in mein neues Zuhause. Auf der Fahrt habe ich viel miaut, da ich noch Angst hatte und nicht so recht wusste, was eigentlich geschah.

 

Mein neues Zuhause

Nachdem ich in Herrchens und Frauchens Wohnung angekommen war, habe ich mich erst einmal versteckt und bin nur mit eingezogenem Schwanz durch die Wohnung gelaufen. Die Wochen vergingen und ich fasste allmählich Vertrauen. Nach drei Wochen endlich saß ich dann bei meinem Frauchen auf dem Schoß, und wir beide waren glücklich. Endlich hatte ich wieder ein schönes Zuhause gefunden und die Trauer war vorbei!

 

Anfängliche Erkrankung

Nach ca. drei bis vier Monaten wurde ich jedoch sehr krank. Ich war ganz schwach, mein Fell glänzte nicht mehr und ich hinterließ sogar ein Bächlein auf dem Küchenboden. Herrchen und Frauchen sind dann ganz schnell mit mir zum Tierarzt gegangen. Der Tierarzt gab mir dann ein Antibiotikum und es ging mir nach ein paar Tagen wieder gut. Frauchen und Herrchen hatten jedoch in diesen Tagen viel Sorge um mich. Sie lieben mich über alles und ich gelte als echtes Familienmitglied. Home sweet home!